Das Verletzungspech bleibt den UPC Vienna Capitals treu: Nachdem man in dieser Woche bereits mit Tyler Cuma einen langfristigen Ausfall zu beklagen hatte, erwischte es nun auch Verteidiger Sven Klimbacher: Er hat sich den Mittelfuß gebrochen und trägt Gips.
Welches Pech die UPC Vienna Capitals in dieser Saison haben, ist mittlerweile unglaublich. Am Dienstag verletzte sich Verteidiger Tyler Cuma derart schwer (doppelter Kieferbruch), dass der Austrokanadier etwa sechs Wochen ausfallen wird. Nun erwischte es eine weitere Defensivstützte der Wiener: Sven Klimbacher brach sich im vorwöchigen Match in Bozen den Mittelfuß und trägt nun zumindest vier Wochen Gips.
Ein geblockter Schuss in Südtirol war die Ursache, der Kärntner biss aber die Zähne zusammen und absolvierte auch das tags darauf folgende Auswärtsspiel in Dornbirn – denn sein Team hatte ohnehin bereits zahlreiche Ausfälle zu beklagen. Am trainingsfreien Montag ergab eine Untersuchung noch keine Aufschlüsse. Nach dem Spiel gegen Znojmo wurde es aber Gewissheit. Die Schmerzen wurden zu groß. Sven Klimbachers Mittelfuß ist gebrochen, er wird zumindest vier Wochen Gips tragen müssen.
Damit sind die UPC Vienna Capitals auch in den nächsten Wochen stark dezimiert: Tyler Cuma, Sven Klimbacher, Jonathan Ferland und Dominic Hackl fehlen (weiter) längerfristig, MacGregor Sharp wird sein Comeback früher geben.
