Rückblick | Das war die Saison 2021/2022

31.03.2022 12:24 Uhr

Die Saison 2021/2022 – eine Spielzeit, die noch vielen Caps-Fans lange in Erinnerung bleiben wird. Schon allein der Sommer war aufregend. 16 Spieler verließen Österreichs Hauptstadtverein aus unterschiedlichen Gründen, dazu kam der ungeplante Abschied von Head-Coach Dave Cameron (der Kanadier wurde Teamchef des U20-Teams seines Heimatlandes), Neuverpflichtungen, die sich kurzfristig entschieden, ihre Karriere zu beenden, das Olympia-Abenteuer in China zu suchen oder aus Covid-Gründen nicht in der ICE Hockey League spielen zu wollen. Dazu die Rückkehr der Fans in die STEFFL Arena, nach fast einem Jahr Pause. Es gibt viele Geschichten, die die abgelaufene gelb-schwarze Saison prägten. Das absolute Highlight bleibt für immer unvergessen. Spiel 7 in der Viertelfinal-Serie gegen den amtierenden Meister EC-KAC. Unsere Caps – aufgrund eines Corona-Ausbruchs, Verletzungen und Sperren – ohne neun Stammspieler und mit vielen jungen Wiener Talenten im Team, ringen Klagenfurt, zu Hause in der STEFFL Arena, mit 3:2 nieder, vollbringen das „Wunder von Wien“ und ziehen ins Halbfinale ein. Wir spulen für euch zurück und fangen aber von ganz vorne an.

Schwierige Vorzeichen zum Saisonbeginn

Erster Spieltag, auswärts beim Titelverteidiger EC-KAC. Das schon alleine ist eine schwere Standortbestimmung zum Liga-Auftakt. Doch die spusu Vienna Capitals traf es vor der 140. Auflage des Klassikers noch schlimmer. Head-Coach Dave Barr musste gleich auf vier seiner Top-Verteidiger (Captain Mario Fischer, Alex Wall und Charlie Dodero fehlten verletzungsbedingt, Shawn Lalonde wollte die für eine Spieleranmeldung essenzielle Covid-Verzichtserklärung nicht unterschreiben) verzichten. Dazu fehlte Stürmer Cliff Pu (stand vor einem kurzfristigen Wechsel in die KHL). Der Altersschnitt der stark ersatzgeschwächten Caps-Mannschaft betrug nur 25,5 Jahre. Gleich elf der 21 Spieler waren 24 Jahre oder jünger, sechs sogar 20 Jahre oder jünger. Die Erwartungen waren daher gering, die deutliche 0:5-Niederlage gegen ein fast unverändertes Klagenfurter Meisterteam aufgrund der erwähnten Umstände nicht überraschend. Zwei Tage später, im ersten „Ost-Derby“ der Saison auswärts in Znaim, gelang den Caps fast der erste Punktgewinn. Abermals stark ersatzgeschwächt und ohne halbe etatmäßige Defensive, sorgten neben Neuzugang Brody Sutter die beiden Wiener Youngstars Patrick Antal und Lukas Piff für eine 3:1-Führung nach dem ersten Drittel. Am Ende setzte es eine knappe 4:5-Niederlage.

Endlich wieder mit Fans

Das folgende Wochenende stand ganz im Zeichen der „Rückkehr der Fans“ in die STEFFL Arena (Anm.: damals noch Erste Bank Arena). Nach fast einem Jahr Corona-bedingter Pause durften die gelb-schwarzen Supporter endlich wieder ihren Caps vor Ort auf die Schläger schauen. Die damals geltende 3G-Regel ermöglichte die bislang höchste Zuschauerzahl bei einem Heimspiel in der gesamten ICE Hockey League. 4.700 Fans pilgerten zum Heim-Auftakt gegen Fehervar AV19 nach Kagran. Dieser ging zwar, nach 2:0-Führung, mit 3:4 verloren. 24 Stunden später durfte aber endlich gejubelt werden. Beim 3:0 gegen Innsbruck gelang nicht nur der erste Saisonsieg, sondern auch gleich das erste Shutout. Die spusu Vienna Capitals nahmen den Schwung mit, gastierten gleich darauf erneut in Klagenfurt und drehten dort den Spieß eindrucksvoll um. Eine defensive Glanzleistung sowie Goalie Bernhard Starkbaum ließen die Rotjacken verzweifeln. Starkbaum hielt alle 34 Torschüsse. Youngster Luke Moncada und Nicolai Meyer sorgten auf der anderen Seite dafür, dass die KAC-Serie, nach 13 Heimsiegen in Folge, ihr Ende fand. „Wir arbeiten weiter an unserem System, für uns ist der Lernprozess noch nicht abgeschlossen“, ließ Head-Coach Dave Barr aber keine Euphorie aufkommen. Der erfahrene Kanadier, erst kurz vor Saisonbeginn aufgrund des überraschenden Abschieds von seinem Landsmann Dave Cameron (übernahm den prestigeträchtigen Job des U20-Nationaltrainers Kanadas) verpflichtet, tat dies bewusst. Denn drei folgende Niederlagen gegen Laibach, Dornbirn und Innsbruck untermauerten, dass sich die neuformierte Caps-Mannschaft, nach dem großen Kader-Umbruch im Sommer, erst finden musste.

Erste Siegesserie

Doch die spusu Vienna Capitals, mittlerweile mit den Top-Imports Joel Lowry (spielte zuletzt in der DEL für Iserlohn) und James Sheppard (431 NHL-Spiele) verstärkt, kamen in den folgenden Wochen in Fahrt. Das Barr-Team punktete von Mitte Oktober bis Mitte November in neun aufeinanderfolgenden Spielen. Acht Siegen stand nur eine Niederlage (0:1 im Penalty-Schießen beim Liga-Krösus Salzburg) gegenüber. Unvergessen bleibt im Zuge dessen der umjubelte Sieg im „Thriller von Linz“. Niki Hartl fälschte einen Distanzkracher von Matt Prapavessis ab, die Scheibe stieg im Slot in die Höhe und fiel hinter Linz-Goalie Thomas Höneckl, 111 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit, zum 4:4-Ausgleich ins Tor. Im Penalty-Schießen sorgte dann Meyer für die Entscheidung zugunsten der Caps. Nach dem 3:2-Sieg in Innsbruck, der den neunten Punktegewinn in Folge bedeutete, ging Österreichs Hauptstadtklub als Sechster – auf einem direkten Play-Off-Ticket – in die Länderspielpause. „Meine Spieler haben sich die freien Tage redlich verdient, können sich jetzt ausrasten und ein wenig abschalten. Danach geht es aber wieder an die Arbeit“, zeigte sich Head-Coach Barr verständlicherweise zufrieden.

Festung STEFFL Arena

Die Rückkehr auf das Eis nach dem „November Break“ verlief hingegen gar nicht nach dem Geschmack des Kanadiers. Ohne fünf Stammspieler verlor seine Mannschaft bei den Graz99ers glatt mit 0:3. Einem 4:0-Shutout-Sieg gegen Dornbirn folgte in Villach die bislang höchste Saison-Niederlage (1:7). Diese brachte Wien aber nicht aus der Spur. Captain Mario Fischer und Co. ließen bis zum Jahreswechsel gleich sieben „Dreipunkter“ in elf Spielen folgen und ihre Heimstätte (mittlerweile in STEFFL Arena umbenannt) zu einer wahren Festung werden. Die spusu Vienna Capitals, zum besten Heimteam der gesamten Liga aufgestiegen, verließen in dieser Zeit achtmal in Folge das Wiener Eis als Sieger. Erst am 17. Dezember 2021, beim zweiten Duell mit Villach, endete diese eindrucksvolle Serie. Die Caps mussten sich den Adlern auch im zweiten Aufeinandertreffen, diesmal knapp mit 1:2, geschlagen geben. Die Barr-Cracks steckten den „Dämpfer“ aber schnell weg und zeigten sich nur 45 Stunden später wieder gewohnt heimstark. Bozen, Gegner im traditionellen „Caps-Weihnachtsspiel“, wurde mit 5:3 niedergerungen. Siege und Niederlagen wechselten sich fortan in der Zeit zwischen Weihnachten und dem Rutsch ins Neue Jahr ab. Während mittlerweile praktisch alle anderen Liga-Teams von der hoch ansteckenden Omikron-Variante lahmgelegt wurden, ließen die spusu Vienna Capitals – dank strikter Hygiene-Maßnahmen und eiserner Selbstdisziplin – den Corona-Virus vorerst nicht in die Kabine.

Corona legt Caps lahm

Am 21. Jänner 2022 war die lange Gegenwehr gebrochen. Vier bestätigte Corona-Fälle, dazu zwei Verdachtsfälle dünnten den Kader am Spieltag auswärts in Laibach – neben einigen verletzten Cracks – ordentlich aus. Die Caps traten dennoch in Sloweniens Hauptstadt, ohne acht Stammspieler und mit nur drei Linien, an und mussten sich erst im Penalty-Schießen geschlagen geben. Der Corona-Virus begleitete die Hauptstädter in den folgenden Tagen und ließ sich nur schwer abschütteln. Eine aus Rücksicht auf die Gesundheit der Spieler bzw. aus Fairness und Respekt vor Gegner EC-VSV, Fans, Sponsoren, MitarbeiterInnen etc. selbstständige „unfit to play“-Meldung seitens der spusu Vienna Capitals am Tag vor dem Heimspiel gegen die Villacher führte zu einer 0:5-Strafbeglaubigung. Die Berufung der Wiener wurde vom ständig neutralen Schiedsgericht der Liga abgeschmettert. Der EC-VSV behielt die am grünen Tisch zugesprochenen drei Punkte. „Ein weiteres Zuwarten mit der Entscheidung einer Verschiebung bis Sonntag und ein damit verbundenes erneutes Zusammenkommen der Mannschaft am Spieltag selbst, wäre in Anbetracht einer weiteren Ausbreitung des Virus innerhalb des Teams verantwortungslos gewesen. Wir würden wieder so entscheiden. Sobald es um die Gesundheit geht, gibt es keine Alternativen“, reagierte Franz Kalla, General Manager der spusu Vienna Capitals, mit Unverständnis auf die Entscheidung.

Heiße Duelle

Beim „Liga-Comeback“, nach zehn Tagen Corona-Pause, forderten die Caps dann Titelverteidiger EC-KAC in der eigenen STEFFL Arena bis zur letzten Sekunde (2:3-Niederlage im Penalty-Schießen). Der Punktgewinn war auch gleichzeitig der Startschuss für eine neue gelb-schwarze Erfolgsserie. Wien, das sich in dieser Zeit meistens „über dem Strich“, also auf einem direkten Play-Off-Platz befand, schrieb auch in den folgenden fünf Spielen immer an. Besonders die starken Leistungen gegen Salzburg bleiben in Erinnerung. Auswärts in der Mozartstadt holten die Caps einen 0:2-Rückstand auf und sicherten sich noch einen Punkt. Zu Hause, vor 2.000 frenetischen Fans, drehten die Donaustädter dann den Spieß um. Niki Hartl, Mario Fischer und Fabio Artner machten in fulminanten zehn Minuten aus einem 0:2 ein umjubeltes 3:2. „Ich spürte richtig, wie meine Spieler von den Fans nach vorne getrieben wurden. Mit jedem Spielzug, jedem Tor wurde es lauter. Es war großartig“, bekam Head-Coach Barr erstmals einen Eindruck, was sich in den Play-Offs in der gelb-schwarzen Heimstätte abspielen wird.

Als Vierter in die Play-Offs

Die direkte Play-Off-Qualifikation gelang den spusu Vienna Capitals schlussendlich am vorletzten Spieltag, mit einem 5:2-Auswärtssieg beim HC Pustertal. „Jeder meiner Spieler hat seinen Anteil daran. Wir haben das als Team geschafft. Darauf können wir stolz sein“, freute sich Head-Coach Barr über das Erreichen des ersten Saisonziels. Wien beendete den Grunddurchgang auf Rang vier. In 48 Spielen gelangen 25 Siege. Mit 122 Gegentoren stellten die Caps die drittbeste Defensive der Liga. Stark auch die Werte der gelb-schwarzen Special-Teams. Sowohl im Powerplay (24,3%), als auch im Penalty-Killing (84,67%) klassierten sich die Hauptstädter in den Top 3.

Play-Off-Viertelfinale gegen den Titelverteidiger

Da sich beim Play-Off-Pick keiner der ersten drei Teams (Salzburg, Villach und Fehervar) den EC-KAC als Viertelfinal-Gegner zu wählen traute, blieben die Klagenfurter für die Caps über. Play-Offs, erste Runde – und dann gleich gegen den Titelverteidiger. Die Vorfreude der Wiener hielt sich ehrlich gesagt in Grenzen. Aber unsere spusu Vienna Capitals, die vor Saisonstart von vielen Experten und Fans schon abgeschrieben und an deren Qualität sich für die Play-Offs zu qualifizieren gezweifelt wurde, straften alle Kritiker Lügen. Nach der Overtime-Niederlage zum Auftakt in der STEFFL Arena gewann das Team von Head-Coach Dave Barr die nächsten drei Duelle. Die ersten beiden „Matchpucks“ ließen die Caps danach ungenützt. Ein Spiel 7 musste die Entscheidung bringen. Die Vorzeichen dafür waren alles andere als gut. Denn der Corona-Virus kehrte in die Kabine der Caps zurück. Schon in Spiel 6 auswärts in Klagenfurt, das 3:5 verloren ging, fehlten u.a. Topscorer Nicolai Meyer und Head-Coach Dave Barr. Zwei Tage später mussten die Capitals sogar neun Stammspieler sowie das gesamte Coaching-Duo vorgeben. Doch „aufgeben gibt’s nicht“ war fortan das Motto, das unsere Caps auszeichnete. Kein Jammern, kein Wehklagen – einfach Vollgas und immer das große Ziel, nämlich die nächste Runde, im Fokus. Die spusu Vienna Capitals gingen mit einem Altersdurchschnitt von nur 24,95 Jahren in Spiel 7 gegen den EC-KAC. Hinter der Bande standen mit Philipp Ullrich (Head-Coach des Farmteams Vienna Capitals Silver) und Peter Schweda (Sportlicher Leiter Vienna Capitals Silver) zwei „Wiener Originale“. Bereits in Minute 7 nahm die später als „Wunder von Wien“ bezeichnete magische Nacht ihren Ursprung. Luke Moncada brachte die Caps in Führung. Klagenfurt schlug zurück, ging mit einem 2:1-Vorsprung in die letzte Pause. Doch angefeuert von extrem lautstarken Caps-Fans, die wie die Mannschaft immer an den Aufstieg glaubten, drehten James Sheppard und Matt Bradley die Partie. 3:2! Die Caps waren im Halbfinale!

Halbfinale gegen Salzburg

In der Runde der letzten vier wartete mit dem EC Red Bull Salzburg der Liga-Krösus und Titelfavorit. Brian Lebler, Peter Schneider, Thomas Raffl, TJ Brennan – die Salzburger Star-Truppe muss heuer den Pokal holen. Die Caps konnten hingegen unter Druck aufspielen. Game 1 in Salzburg ging 1:4 verloren. Wieder war Wien stark ersatzgeschwächt, der Corona-Virus wütete weiter in der Mannschaft. Mit Bernhard Starkbaum und David Kickert fehlten beide Liga-erprobten Goalies. Lorenz Widhalm, 18-jähriger Eigenbau-Tormann aus dem Silver Capitals-Nachwuchs, kam daher zu seinem Profi-Debüt – und das gleich im Play-Off-Halbfinale, auswärts in Salzburg. Der Wiener machte seine Sache sehr gut, hielt 28 von 31 Schüsse und zeichnete sich mit einer starken Fangquote von 90 Prozent aus. Spiel 2 in Wien wurde dann zum Thriller mit einem bitteren Ende für die Caps. David Kickert, nach seiner Corona-Erkrankung ins Tor zurückgekehrt, zeigte eine bärenstarke Leistung und war bis 39 Sekunden vor dem Ende auf Shutout-Kurs. Doch zwei Gegentore in der Schlussminute und eine anschließende Niederlage in der Overtime brachten den 0:2-Serienrückstand. Wieder in Salzburg gab es für die spusu Vienna Capitals in Spiel 3 nichts zu holen. Die vielen Ausfälle (nach Joel Lowry und Matt Neal fehlten mittlerweile auch Patrick Antal und Christof Kromp aufgrund von Verletzungen) kombiniert mit den Nachwirkungen der Corona-Erkrankungen machten sich immer mehr bemerkbar. Die Caps waren nicht spritzig genug, die Eisbullen hingegen voller Kräfte nach ihrem Sweep gegen Znaim im Viertelfinale. In Spiel 4, zu Hause in der STEFFL Arena, mobilisierten die spusu Vienna Capitals nochmals alle ihr verbliebenen Kräft. Matt Prapavessis brachte Wien mit 1:0 in Führung. Gleichzeitig musste mit Luke Moncada der nächste verletzte Spieler vom Eis. Obwohl fünf Tore von Salzburg schlussendlich die vierte Niederlage und somit das Saison-Ende der Caps besiegelte, gab es Standing Ovations der knapp 4.000 Fans. Im Mittelpunkt: Phil Lakos. Das Wiener Urgestein, 19 Saisonen in Diensten seiner Caps, mit 898 Liga-Spielen für die Caps einsamer Rekord-Crack, beendete mit 41 Jahren seine imposante Karriere.

Statistische Daten

  • Die spusu Vienna Capitals stellten im Grunddurchgang die drittbeste Defensive der Liga (122 Gegentor)
  • Mit einer Grunddurchgangs-Siegquote von 54% lagen die Caps nur knapp hinter jener der Vorsaison 2020/2021 (56%)
  • Wien qualifizierte sich zum fünften Mal in Folge für das Play-Off-Halbfinale
  • Mit 70.900 Zuschauern bzw. einem Schnitt von 2.444 Fans pro Heimspiel waren die spusu Vienna Capitals (trotz verschärfter Corona-Maßnahmen in Wien) wieder Österreichs Fan-Magnet im Eishockey.

Hinter uns liegt also eine Saison, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird. Der große Kaderumbruch im Sommer, viele Neuzugänge, ein unerwarteter Trainerwechsel, die Rückkehr von euch Fans in die STEFFL Arena, ein holpriger Saisonstart, eine Mannschaft, die schlussendlich ins Rollen kam, sich direkt für die „schönste Jahreszeit“ qualifizierte, die Herzen von uns allen eroberte, in den Play-Offs, trotz schier unmöglicher Vorzeichen, den Meister entthronte, und schließlich erst vom absoluten Titelfavoriten gestoppt wurde.

Wir möchten daher DANKE sagen! DANKE an euch Fans, aber natürlich auch an unsere Sponsoren und Partner, für die großartige Unterstützung! DANKE für eure Leidenschaft, Treue und Verbundenheit mit unseren Caps – auch wenn es mal nicht so läuft!

Die Saison hat gezeigt, dass vieles nicht planbar ist und im Eishockey immer alles passieren kann. Wir freuen uns mit euch auf 2022/2023!

GANZ WIEN. GELB-SCHWARZ.

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