Rotter und A. Lakos fallen gegen den VSV wegen Fieber aus

14.02.2013 12:42 Uhr

Vier Spiele sind in der Zwischenrunde noch zu absolvieren. Zwei auswärts und zwei vor eigenem Publikum. Beide Heimspiele der UPC Vienna Capitals sind Klassiker. Kommenden Freitag kommt in der letzten Runde der KAC nach Wien, diesen Freitag ist der VSV zu Gast im Eissportzentrum Kagran (19.15 Uhr). Rafael Rotter und André Lakos sind wegen Fieber nicht dabei. Phil Lakos und Kapitän Benoit Gratton hingegen sind wieder zurück. Fans können bereits jetzt ihre Tickets für alle Platzierungsspiele im Eissportzentrum Kagran erwerben, Abonnenten auch schon für die ersten beiden Heimspiele im Playoff. Infos unter www.vienna-capitals.at.

Konsequenteres Auftreten
Nach der knappen Niederlage gegen Zagreb fordert Headcoach Tommy Samuelsson am Freitag gegen den VSV ein konsequenteres Auftreten und will auf die Siegerstraße zurück. „Niemand will verlieren und mich ärgert auch ein wenig, wie die Niederlage zustand gekommen ist. Gegen Villach müssen wir wieder härter an den Mann gehen, dürfen dem Gegner nicht so viel Raum lassen. Das verlange ich von meinen Jungs. Ein konsequenteres Auftreten. Wir dürfen uns auf unserm Vorsprung nicht ausruhen sondern müssen in den nächsten vier Runden den Rhythmus für die Play-offs finden.“

Rafael Rotter und André Lakos out
Vor dem Training am Donnerstag haben sich Rafael Rotter und André Lakos krank gemeldet. Beide liegen mit Fieber im Bett, werden gegen den VSV nicht dabei sein und sich völlig auskurieren, um für die Play-offs fit zu sein. Kapitän Benoit Gratton und Phil Lakos stehen vor ihrem Comeback. Beide sind praktisch beschwerdefrei und könnten gegen den VSV spielen. Headcoach Tommy Samuelsson entscheidet über ihren Einsatz am Matchtag. Phil Lakos: „Ich freue mich, nach so langer Zeit wieder spielen zu können. Wir haben durch den Ausfall von meinem Bruder in der Verteidigung ohnehin eine dünne Personaldecke. Daher ist der Zeitpunkt für meine Rückkehr ideal.“ Definitiv fehlen werden Zdenek Blatny, Markus Schlacher und Jonathan Ferland.


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