Ohne Gratton, Blatny, Schlacher und Lakos gegen Linz

28.01.2013 12:09 Uhr

Zwei Spiele bestreiten die UPC Vienna Capitals noch vor der Länderspielpause Anfang Februar. Vor dem Auswärtsspiel in Zagreb kommenden Freitag empfangen die Caps am Dienstag noch Meister Liwest Black Wings Linz. Stark ersatzgeschwächt. Denn Kapitän Benoit Gratton fehlt weiterhin ebenso wie Zdenek Blatny, Markus Schlacher und Phil Lakos. Der Verteidiger steht aber bereits wieder mit der Mannschaft auf dem Eis und plant sein Comeback nach dem Break. Fans können bereits jetzt ihre Tickets für alle Platzierungsspiele im Eissportzentrum Kagran erwerben, Abonnenten auch schon für die ersten beiden Heimspiele im Playoff. Infos unter www.vienna-capitals.at.

Ausgeglichene Bilanz


Im Grunddurchgang ist die Bilanz gegen Meister Linz in dieser Saison ausgeglichen. Die letzten beiden Spiele allerdings haben die Capitals gewonnen. In Linz und zuletzt auch das Heimspiel in Kagran. Headcoach Tommy Samuelsson erwartet starke und aggressive Linzer, die um jeden Zentimeter kämpfen werden: „Sie haben mit ihren Siegen zuletzt groß aufgezeigt und sind uns auf den Fersen. Sie werden alles versuchen um uns zu besiegen. Wir haben aber derzeit einen beruhigenden Vorsprung und können mit einem vollen Erfolg einen großen Schritt Richtung Platz eins nach der Platzierungsrunde machen. Das ist unser Ziel und so werden wir auch spielen.“

Ersatzgeschwächt


Den Capitals fehlen weiter einige Spieler. Phil Lakos ist nach seiner Verletzung wieder auf dem Weg zurück, trainiert bereits mit der Mannschaft und plant sein Comeback nach der Länderspielpause. Markus Schlacher und auch Benoit Gratton werden ebenfalls erst wieder nach der Pause spielen. Der Kapitän laboriert nach wie vor an einer hartnäckigen Muskelverletzung im Nacken, hofft aber die Probleme bis nach der Pause wieder im Griff zu haben. Zdenek Blatny wird gegen Linz ebenfalls nicht zum Einsatz kommen. Er hatte am Montagnachmittag einen Termin beim Arzt. Erst danach wird über einen möglichen Einsatz am Freitag in Zagreb entschieden.


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