Die spusu Vienna Capitals und Team Partner Makita Österreich luden zum großen Netzwerktreffen. Das Ergebnis war ein besonderer Abend in der Unternehmenszentrale des Elektro- und Gartengeräteherstellers in Schwechat.
Wenn die spusu Vienna Capitals zum Netzwerktreffen rufen, dann ist der Andrang stets groß. 80 Gäste von 33 Unternehmen fanden sich am Gelände in der Nähe des Flughafens Wien ein, um sich auszutauschen. Dabei erhielten die anwesenden Personen auch eine Führung durch die Unternehmenszentrale und einen Einblick in die Produktpalette Makitas. „Der Standort ist sehr beeindruckend“, hält Caps-CMO Patrick Wondra fest.
Begeisterung bei Besuchern
„Einerseits wollten wir den Abend zum Austausch mit anderen Unternehmen nutzen, andererseits unser Gebäude herzeigen“, erklärt Christian Will, Verkaufsleiter von Makita Österreich. „Die Leute, die zu uns kommen, wissen nicht, wie viele Maschinen wir am Standort haben. Wenn sie gehen, sind sie stets beeindruckt“, so Will weiter.
Interessanter Abend für Assistant-Coach
Auch Vertreter des Profiteams der spusu Vienna Capitals nahmen am Netzwerktreffen in Fischamend teil. Die Spieler Sascha Bauer, Christof Kromp, Alexander Maxa und Yannic Pilloni sowie Assistant-Coach Christian Dolezal freuten sich über sehr interessante Einblicke bei Makita und das Zusammenkommen mit Unterstützern und Sponsoren der Caps. „Es war für die Sponsoren und Unterstützer interessant, von den Spielern oder aus Trainersicht über gewisse Aspekte des Spiels zu hören. Auf der anderen Seite wollen wir von unseren Sponsoren und Unterstützern wissen, wie es bei ihnen in der Branche aussieht, vor allem nach der schwierigen Corona-Phase. Es ist ein interessanter Austausch“, erläutert Dolezal.
Dank an Makita Österreich
Alles in allem war es ein gelungener Abend, den Makita Österreich in Partnerschaft mit den spusu Vienna Capitals veranstaltet hat. „Ein gutes Netzwerk ist in der Geschäftswelt heutzutage sehr wichtig, egal in welcher Branche oder Entscheidungsebene. Wir als spusu Vienna Capitals können da gut als Plattform fungieren. Wir haben einen sehr guten Rahmen geschaffen. Mein besonderer Dank gilt Christian Will und Helmuth Luder-Ganselmaier, die das super organisiert haben und einen Rahmen geschaffen haben, um zu netzwerken, sich kennenzulernen und sich auszutauschen“, so Wondra abschließend.
