Mannschaft spendete für Taifun-Opfer

14.11.2013 08:38 Uhr

Diese Bilder bestürzten uns in den vergangenen Tagen: Mit Spitzen von bis zu 380 km/h zog Taifun „Haiyan“ am Wochenende eine Schneise der Verwüstung auf den Philippinen. Rund 10.000 Menschen sind getötet worden, Infrastrukturen zerstört und Existenzen vernichtet. Für die UPC Vienna Capitals war es ein Anliegen, diesen Menschen zu helfen und die Soforthilfeaktion des Österreichischen Roten Kreuzes zu unterstützen.

Es fehlt derzeit an Allem in der Provinz Leyte, rund zehn Millionen Menschen kämpfen gegen kaum verfügbare Nahrung, kein fließendes Trinkwasser, nicht funktionierenden Strom und eine zerstörte medizinische Grundversorgung. Nun droht auch noch der Ausbruch von Seuchen: Die Wiederherstellung halbwegs hygienischer Zustände ist derzeit die oberste Maxime der Einsatzkräfte. Auch das Österreichische Rote Kreuz entsendete am Montag bereits die ersten Hilfskräfte auf die Philippinen und versucht die betroffenen Menschen gemeinsam mit dem Philippinischen Roten Kreuz bei der Verteilung von Nahrungsmittelpaketen und Hygieneartikeln zu unterstützen.

Die Mannschaft sammelte EUR 1.130,00, dieser Betrag wurde kurzerhand vom Verein verdoppelt, sodass im Rahmen des Heimspiels gegen den EHC Liwest Black Wings Linz ein Spendenbetrag von EUR 2.260,00 an das Österreichische Rote Kreuz, vertreten durch Mag. Michael Opriesnig (stellvertretender Generalsekretär) übergeben werden konnte. General Manager Franz Kalla und die beiden Spieler Phil Lakos und Markus Schlacher übergaben den Spendenscheck auf dem Eis.

Spendenaktion des Österreichischen Roten Kreuzes für die Taifun-Opfer in Asien

Erste Bank: 40014400144 (BLZ 20111)
Kennwort: Taifun Asien


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