
Die spusu Vienna Capitals trauern um Gerhardt Löb. Der langjährige Vereinsvorstand und Geschäftsführer verstarb nach kurzer, schwerer Krankheit im 82. Lebensjahr. Die gesamte Caps-Organisation ist in diesen schweren Stunden in Gedanken bei seiner Familie und seinen Freunden.
Gerhardt Löb unterstützte die spusu Vienna Capitals seit den Anfangszeiten und war bis zuletzt Geschäftsführer der Vienna Capitals Profibetriebs GmbH. Der Niederösterreicher, als einer der wenigen Mitarbeiter bei beiden Meistertiteln (2005 & 2017) schon im Verein, war damit einer der wichtigsten Wegbegleiter unseres Eishockey-Vereins.
„Gerhardt war in den vergangenen zwei Jahrzehnten, mit seinem Engagement und seiner Begeisterung für die Caps, ein verlässlicher, loyaler Vorstands-Kollege und Freund. Seine konsequente Arbeit, gepaart mit Herzlichkeit, werden wir vermissen. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie und all seinen Freunden“, so Hans Schmid, Präsident der spusu Vienna Capitals.
In seiner Funktion als Geschäftsführer der Vienna Capitals Profibetriebs GmbH war Gerhardt Löb kein Kilometer zu viel. Der langjährige Vereinsvorstand pendelte seit jeher von seinem Wohnsitz in Ybbs an der Donau (NÖ) nach Wien-Kagran. Sofern es ihm möglich war, besuchte er bis zuletzt die Heimspiele seiner Caps in der STEFFL Arena. MitarbeiterInnen und Spieler der Caps-Organisation lernten ihn stets als genauen, verlässlichen und hilfsbereiten Menschen kennen.
„Mit dem Ableben von Gerhardt verlieren die spusu Vienna Capitals nicht nur eine wichtige und langjährige Stütze im Verein, sondern auch einen Freund. Neben seinem vorbildlichen Engagement für den Verein, sorgte er mit seinem Humor bzw. seiner lebensfrohen Art für viele Momente, die uns allen für immer in Erinnerung bleiben werden“, so Franz Kalla, General Manager der spusu Vienna Capitals.
Die spusu Vienna Capitals werden beim nächsten geplanten Heimspiel (Sonntag, 9. Jänner 2022, 16:30 Uhr, gegen EC Red Bull Salzburg) mit einer Trauerminute ihrem langjährigen Vereinsvorstand und Geschäftsführer gedenken.