COACH’S-CORNER - mit Headcoach Serge Aubin

03.09.2016 11:29 Uhr

In zwölf Tagen, am Donnerstag, 15. September 2016, steigt für die UPC Vienna Capitals der EBEL-Start, zu Hause in der Albert Schultz Eishalle, gegen LIWEST Black Wings Linz (Spielbeginn: 19:30 Uhr, Tickets gibt es hier zu kaufen). Davor stehen für die Caps noch zwei hochkarätige Spiele in der Champions Hockey League auf dem Terminkalender.
Serge Aubin, Headcoach der UPC Vienna Capitals, blickt auf die vergangene Woche zurück und gibt auch einen Ausblick auf die kommenden Aufgaben.
 
Serge, wenn du auf die letzte Trainingswoche zurückblickst, wie ist dein Eindruck von der Mannschaft?
 
Aubin: „Wir haben sehr viele Trainingseinheiten gehabt. Wir haben die Jungs wirklich ordentlich gepusht, auf und abseits der Eisfläche. Es war eine sehr gute Woche. Unser Fokus ist nicht nur auf der Weiterentwicklung unserer Stärken, sondern auch auf der Ausdauer am Eis gelegen.“
 
Der Countdown Richtung EBEL-Start läuft. Am 15. September 2016 steigt das erste Liga - Spiel, gleich zu Hause in der Albert Schultz Eishalle, gegen LIWEST Black Wings Linz. Kommt bei dir langsam das berühmte „Kribbeln“?
 
Aubin: „Klar sind wir sind gespannt auf die Aufgabe, die vor uns liegt. Aber zuerst wollen wir uns auf unsere nächsten beiden Spiele in der Champions Hockey League konzentrieren. Die beiden Partien, auswärts am Mittwoch bei Skelleftea (Spielbeginn: 20:00 Uhr, live auf laola1.tv) und am Freitag in Finnland bei KalPa Kuopio (Spielbeginn: 18:00 Uhr, live auf laola1.tv), werden für uns gute Tests, jeweils auf einem hohen Niveau. Erst danach können wir an den Liga-Start denken. Alles in Allem merke ich, dass wir, nach vier Wochen Training, immer mehr bereit für den Saisonbeginn sind.“

Was sind deine konkreten Erwartungen für die beiden Spiele in der Champions Hockey League?

Aubin: „Dass wir weiter an unserem Spiel arbeiten. Im ersten Duell mit Skelleftea sind mir einige Punkte aufgefallen, an denen wir die letzten Wochen gefeilt haben. Mein Ziel ist es, gegen einen sehr guten Gegner, wieder einen Schritt nach vorne zu machen.“

Du bist jetzt seit rund einem Monat in Wien. Hast du in der Zwischenzeit schon Zeit gehabt die Stadt zu erkunden?

Aubin: „Es ist mir noch nicht wirklich gelungen. Mein Assistantcoach Craig Streu spielt hin und wieder den Reiseführer und zeigt mir ein paar Ecken, da er die Stadt bereits besser kennt. Was ich bislang sehen konnte hat mich regelrecht verzaubert. Ich bin wirklich glücklich hier in Wien leben zu dürfen.“


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