Verträge mit Hummel und Dolezal verlängert - Kart Trophy als Teambuilding

08.05.2010 11:47 Uhr

Ein Teambuilding der besonderen Art absolvierten die Vienna Capitals am Freitag im Rahmen der Wien Holding Kart Champions Trophy 2010 im ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum Teesdorf. Mit Ausnahme der Legionäre waren alle derzeit unter Vertag stehenden Spieler in zwei Teams im Einsatz und zeigten auch abseits der Eisfläche tollen Einsatz und großen Kampfgeist. Die beiden Teams „Powerplay“ und „Play-off“ belegten im Endklassement die Plätze drei und sieben. Mit dabei waren auch Rudolf Hummel und Christian Dolezal, deren Verträge für 2010/11 verlängert wurden.

Verjüngung des Teams geht weiter
Im Hinblick auf ein verjüngtes und schlagkräftiges Team für die Saison 2010/11 haben die Vienna Capitals Ende der Woche zwei weitere Verträge mit jungen Wienern verlängert. Rudolf Hummel wird auch in der kommenden Saison als Backup-Goalie in Wien spielen, Christian Dolezal nach seiner verletzungsbedingten Absenz im Vorjahr die Offensivabteilung der Capitals verstärken. Damit stehen aktuell 16 Spieler bei den Vienna Capitals unter Vertrag, darunter zehn zum Großteil junge Österreicher.

Heiße Kart-Duelle der Caps-Teams
Die beiden Capitals-Teams lieferten sich bei der Kart-Trophy auf anfänglich regennasser Strecke ein heißes Rad an Rad Rennen. Im Team „Powerplay“ fuhren Harald Ofner, Silvio Jakobitsch, Martin Ulmer, Daniel Nageler und Christian Dolezal. Das Team „Play-off“ bildeten Generalmanager Franz Kalla, Philippe Lakos, Martin Oraze, Kevin Kraxner und Peter Schweda. Torhüter Rudolf Hummel koordinierte in der Boxenstraße die Fahrer-Wechsel. Das Team „Powerplay“ hatte am Ende im internen Duell nach vier Stunden Rennzeit die Nase vorne und belegte unter 23 Mannschaften den ausgezeichneten dritten  Platz. Das Team „Play-off“ landete auf dem siebenten Gesamtrang.

Neuzugänge mit gelungenem Einstand
Für die drei Neuzugänge Martin Ulmer, Martin Oraze und Silvio Jakobitsch war die Kart Throphy der erste öffentliche Auftritt für die Vienna Capitals. Martin Ulmer konnte seine „Erfahrung“ dabei voll ausspielen: „Ich bin schon ein Mal Kart gefahren und es hat wieder enorm viel Spaß gemacht, wenn es auch mit dem vielen Wasser auf der Strecke sehr schwer war. Aber es war extrem spannend bis zum Schluss und ich freue mich, dass wir unser zweites Team geschlagen haben. Es war eine sehr gute Idee und eine erste gute Gelegenheit, die neuen Kollegen kennen zu lernen. Wir haben sehr viel Spaß gehabt und ich denke, dass das auch in der kommenden Saison so sein wird. Die Chemie stimmt.“


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