Thank you Jim! Thank you boys! Ihr habt eine brillante Hauptrunde gespielt, ein souveränes Semifinale gegen den VSV und ein unglaubliches Comeback im Finale gezeigt. Matchball in
Klagenfurt abgewehrt. Matchball in Wien souverän verwertet. Die Formel „70 % Transpiration, 20 % Inspiration und 10 % Glück“ hat gestimmt.
Danke unseren Fans, die uns nicht nur in Wien, sondern auch bei Auswärtsspielen lautstark unterstützt haben. Danke vor allem jenen Fans, die in schweren Zeiten zu uns gestanden sind. Erst in der Not, sagt man, erkennst du den wahren Freund.
Danke unseren Sponsoren, die nicht nur in die Caps investiert haben und jetzt ein Vielfaches davon zurückbekommen, sondern auch mit ihren Herzen dabei waren und heute Mitglieder der großen Caps-Familie sind.
Danke Grete Laska, die uns vor allem am Anfang Tür und Tor geöffnet hat, damit wir wichtige Sponsorengespräche überhaupt führen konnten. Und die uns in der Halle auch fest die Daumen gedrückt hat.
Ein ganz großes Dankeschön geht an jene, die nicht im Licht stehen, aber ohne deren Engagement der Erfolg der Caps nicht möglich gewesen wäre:
Danke den Betreuern Thommy Bardodej und Robert Bachofner und dem Masseur Peter Frizel, die die Mannschaft tausende Kilometer begleitet haben.
Danke auch unserem Videofilmer Albert Achleiter, den brillanten Hallensprechern Michael Holub und Werner Pack und dem unüberhörbaren DJ Fritz Bayer.
Danke schön Walter Weis (Walter, der Verwalter) und seinen Helfern von der Zeitnehmung.
Danke unseren Ärzten, die uns so lange vorm Verletzungsteufel geschützt haben. Oberarzt Dr. Alexander Kmen, Dr. Sailer und Dr. Leszczyk.
Danke auch dem Hallenchef Klaus Antl, seiner rechten Hand Jana Wolf, den Eismeistern Sascha Andraschko, Karl Csernohorski, Christian Grimm, Daniel Haberdle, Peter Kandera und Bert Kutrovatz.
Danke vor allem Dr. Beatrix Götz von der Wiener Stadthalle.
Danke auch Herrn Dr. Christian Luzar und seinen Kollegen von der Wiener Polizei, die mit Umsicht und Geduld für Ordnung gesorgt haben.
Danke Markus Kogler, dem Chef der Sky Lounge, und seinen Mitarbeitern für die so angenehme Gastfreundschaft.
Danke Heinz Wilfinger und seinen Leuten, die es immer wieder geschafft haben, hunderte Fans und mehr zu verköstigen.
Ein großes Dankeschön den Leuten im Office, allen voran Gabi Schiel als Fels in der Brandung am Ticketschalter, Michael Löb und Gerhardt Löb für tausend geschenkte Stunden, Robert Fiedler, Andreas Obermayer sowie Günter Kloibhofer, der immer schnell und gut abgestimmt die Medienarbeit erledigt hat.
Danke schön meiner Sekretärin Birgit Scherz, die alle einlaufenden Fäden zu einem brauchbaren Muster verknüpft hat.
Danke an Hans Schuller, unseren Manager und „Mann für alle schwierigen Fälle“, und Michael Seda und Alexander Winheim für das forcierte Marketing.
Danke meinem „Vize“ Martin Platzer, der mit viel Geschick und kaufmännischem Sinn die Meistermannschaft zusammengestellt hat.
Und danke auch Martin Satorina, dem so wichtigen Bindeglied zwischen Mannschaft und Management.
Danke schön an Rainer Bortenschlager und Andreas Ubell für ihre professionelle Arbeit. Sie haben das Unmögliche möglich gemacht und das Magazin "Magic Moments" (jetzt in unserem Online-Shop erhältlich, Anm.) in einer Woche aus dem Boden gestampft.
Und danke meiner Familie. Meinem Neffen Hannes Schmid, der spät, aber erfolgreich zu den Caps gestoßen ist, meiner Partnerin Petra, die mich bei allen Spielen begleitet und meine Nerven beruhigt hat, und ein ganz liebes Dankeschön meiner kleinen Tochter Johanna, die Verständnis gezeigt hat, wenn ihr Papa am Dienstag und Sonntag nicht mit ihr sein konnte.
22-mal Dankeschön. Ist das nicht schön? Der 12. April 2005 hat in der Sportgeschichte Wiens einen festen Platz. Aber wirklich weiterleben wird er in den Herzen der Menschen.
Hans Schmid
Präsident der Vienna Capitals
