Caps Rewind, Teil 2 - Zuschauerzuspruch

03.04.2024 16:30 Uhr

Das ist der zweite Teil der Serie „Caps Rewind“, in der wir die vergangenen Monate Revue passieren lassen. Heute blicken wir auf den weiterhin ungebrochenen Zuschauerzuspruch in der vergangenen Saison zurück.

Sportlich verlief die vergangene Saison für die spusu Vienna Capitals enttäuschend, auf die Zuschauerzahlen in der STEFFL Arena hatte dies allerdings keine negativen Auswirkungen. Die spusu Vienna Capitals wiesen dank ihrer treuen Fans im Grunddurchgang den höchsten Zuschauerschnitt der gesamten win2day ICE Hockey League auf.

100.000er-Marke beinahe geknackt

Fast 100.000 Menschen besuchten die 24 Heimspiele der Donaustädter, pro Partie fanden durchschnittlich 4.148 Fans den Weg in die STEFFL Arena. Damit übertrumpften die Capitals sogar den Zuschauerschnitt der gesamten Saison 2022/23, in der die Wiener in den Playoffs fünfmal vor heimischem Publikum aufliefen und den Gesamtschnitt weiter in die Höhe schrauben konnten. Zum Vergleich: Der Zuschauerschnitt der win2day ICE Hockey League betrug in der abgelaufenen Saison 2.647 Fans pro Spiel. Der EC-KAC, der den Grunddurchgang als Erster beendete, konnte mit durchschnittlich 4.020 Besuchern etwas weniger Fans als die Capitals anlocken. Bereits mit Respektabstand belegten die Steinbach Black Wings Linz mit durchschnittlich 3.440 Zusehern im Grunddurchgang Rang drei.

Klassiker sorgte für Rekordkulisse

Absolutes Highlight der Saison war das Heimspiel am 16. Februar gegen den EC-KAC. Der ewig junge Klassiker gegen die Rotjacken fand vor ausverkauftem Haus statt, kein Spiel lockte in der heurigen Saison mehr Zuseher in eine Halle der win2day ICE Hockey League. Auch das finale Spiel im Grunddurchgang eine Woche später gegen den EC iDM Wärmepumpen VSV fand vor einer großartigen Kulisse statt. 6.250 Zuschauer ließen sich die Military Night presented by spusu in der STEFFL Arena nicht entgehen. Zwischen Weihnachten und Saisonende erreichte nur das Spiel gegen Graz am 23. Jänner knapp nicht den saisonweiten Zuschauerschnitt. Die restlichen acht Partien in diesem Zeitraum lagen klar darüber.


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